Aktuelles
29.10.2024 - Metallbau Lamprecht GmbH und WIRTZ DRUCK GmbH & Co. KG sind zwei Unternehmen aus Datteln, die zusammen mit 7 anderen Unternehmen des Kreises mit Hilfe des Projekts ÖKOPROFIT® viele Tonnen CO2 einsparen möchten. Jetzt haben die die ÖKOPROFIT®-Betriebe ihre Maßnahmen zur Halbzeit des Projektes präsentiert. Martin Brambach, Schirmherr von ÖKOPROFIT® Vest Recklinghausen, bringt es auf den Punkt, wenn er den Unternehmen bei der Zwischenbilanz sagt: „Umso wichtiger ist das, was Sie hier machen! Nur mit Menschen wie Ihnen, die bereit sind, nachhaltiger zu wirtschaften, Ressourcen zu schonen und ihr Unternehmen ökologisch umzugestalten, können wir das Ruder herumreißen und unseren Kindern einen lebenswerten Planeten hinterlassen!“
Seit dem Jahr 2003 läuft das Projekt im Kreis und die Energiespar-Maßnahmen von 146 beteiligten Unternehmen haben bis jetzt insgesamt schon zu einer Reduktion von 26.497 Tonnen CO2 pro Jahr geführt. Und auch die jetzige Runde präsentiert sich zur Zwischenbilanz bereits vielversprechend!
Seit Februar läuft das 9. kreisweite ÖKOPROFIT®-Projekt in einer Kooperation zwischen Datteln, Dorsten, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Waltrop und dem Kreis Recklinghausen. Zur Halbzeit ziehen die teilnehmenden Betriebe eine erste Bilanz und zeigen, dass das Projekt für die Unternehmen schon jetzt ein voller Erfolg ist.
Die Bilanz der ersten 230 Tage zeigt: Alle Betriebe konnten mit konkreten Maßnahmen schon Kosten senken, CO2-Reduktion inclusive!
Der Metallbauer Lamprecht kooperiert neuerdings mit dem VPS-Palettenservice, gibt seine Paletten zur Reparatur dort ab und spart damit bis zu 1.000 Euro. Eine höchst aktive Einbindung von Mitarbeitenden ist besonders gut gelungen beim Bildungszentrum des Handels, das auf einer gemeinsamen Intranet Plattform den ÖKOPROFIT® Baum digital wachsen lässt und für die vielen eingehenden Ideen der Mitarbeitenden im Netz kleine Bäume pflanzt.
Bis zum Abschluss von ÖKOPROFIT® im März nächsten Jahres arbeiten die Betriebe weiter intensiv an der Umsetzung ihrer Maßnahmen. Workshops mit Erfahrungsaustausch, eine tolle Gruppenstimmung gepaart mit den Vorort-Terminen, durchgeführt von den Beraterinnen der B.A.U.M. Consult aus Hamm, machen den Erfolg von ÖKOPROFIT® aus.
Das Projekt ist eine Gemeinschaftsinitiative der Städte unter der Federführung des Kreises Recklinghausen, der das Projekt auch finanziell mit ZIRE Mitteln unterstützt. Die Handwerkskammer zu Münster, die Gelsenwasser AG und die Effizienz-Agentur NRW bilden den Lenkungskreis ÖKOPROFIT®, das vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr gefördert wird.
ÖKOPROFIT® Vest Recklinghausen 2024/2025 - Teilnehmende Unternehmen und Einrichtungen:
bz Bildungszentrum des Handels gGmbH
Metallbau Lamprecht GmbH
Elvermann GmbH
OSRO-Ostgathe GmbH
FUCHS Fertigteilwerke West GmbH
Vestischer Paletten Service GmbH & Co. KG
Herta GmbH
WIRTZ DRUCK GmbH & Co. KG
Kuniberg Berufskolleg
Weitere Infos: Ökoprofit | Kreis Recklinghausen
9.10.2024 - Auch künftig ist es wichtig mobil zu sein – und das möglichst nachhaltig und den Bedürfnissen entsprechend! Deshalb möchte die Stadt Datteln Alternativen schaffen: insbesondere für den Fuß- und Radverkehr sowie für die Elektromobilität. Die Meinungen der Bürger*innen als „Expert*innen vor Ort“ dürfen dabei nicht fehlen. Deshalb startet die Stadtverwaltung am Dienstag, 1. Oktober 2024, mit dem „Wegedetektiv“ eine Online-Bürger*innenbeteiligung. Einträge sind bis Sonntag, 3. November 2024, möglich.
Im „Wegedetektiv“ können die Bürger*innen ihre Anmerkungen und Ideen zum Fuß- und Radverkehr sowie zur Elektromobilität online eintragen. Die Hinweise lassen sich auf einer Karte verorten (wie bei der Klimamap). Auch Fotos können hochgeladen werden.
Die Bürger*innen Dattelns wissen aus eigener Erfahrung, wo Verbindungen oder Querungsmöglichkeiten fehlen, wo Wege zu schmal oder in schlechtem Zustand sind und wo Lademöglichkeiten im öffentlichen Raum fehlen. Sie kennen die unübersichtlichen Stellen und gefährlichen Kreuzungen. Deshalb sind ihre Anmerkungen gefragt.
Die Antworten fließen in das Fokuskonzept Nahmobilität ein, in dem die städtischen Verkehrsverhältnisse mit dem Ziel analysiert werden, die Verkehrssituation für alle Verkehrsteilnehmenden zu optimieren. Das Fokuskonzept soll aufzeigen, welche Potenziale bestehen, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren. Entsprechend werden Ziele und Maßnahmen beschrieben, mit denen sich das erreichen lässt.
3.9.2024 - Die Energiepreise sind weiterhin hoch und das Interesse entsprechend groß, einen Teil des eigenen Strombedarfs selbst zu erzeugen. Das berichten die Klimaschutzmanager*innen der Emscher-Lippe-Region mit Blick auf die stetigen Anfragen zu dem Thema. Die Kommunen der Emscher-Lippe-Region möchten dem Bedarf an Information und Beratung nachkommen und laden daher herzlich ein zum 8. Digitalen Solarstammtisch: am Montag, 9. September 2024, von 18 bis 20 Uhr digital über Zoom.
Organisiert wird der 8. Solarstammtisch von der Stadt Waltrop und dem Kreis Recklinghausen. Zu Gast ist Nils Kusserow, Elektrotechnikermeister aus Waltrop. Er gibt einen kurzen Einblick in die Möglichkeiten der nachhaltigen und kosteneffizienten Energienutzung mit Photovoltaik-Strom – praxisnah aus Sicht des Handwerks. Dabei erläutert er auch die effiziente Nutzung der dynamischen Tarife, die jede*r ab 1.1.2025 beziehen kann. Moderiert wird der Stammtisch von Torben Stasch (Kreis Recklinghausen) und Nadine Schmidt (Stadt Waltrop).
Über den Solarstammtisch
Der Solarstammtisch ist Teil der Kampagne Solarmetropole Ruhr des RVR und des Handwerks Region Ruhr. Er wurde von den teilnehmenden Städten und Kreisen ins Leben gerufen, um fachgerecht und bürgernah über Solarenergie im privaten Bereich zu informieren und gleichzeitig die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu geben. Die Teilnahme am Solarstammtisch ist kostenfrei.
6.5.2024 - Seit Anfang 2023 gibt es zahlreiche steuerliche Erleichterungen für Betreiber*innen von Photovoltaik-Anlagen. Aus diesem Grund informieren die Stadtverwaltung, die Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr und das PV-Netzwerk Südlicher Oberrhein in einem Online-Vortrag über die steuerliche Behandlung von PV-Anlagen: am Dienstag, 7. Mai 2024, von 18 bis 20 Uhr.
Referent Thomas Seltmann vom Bundesverband Solarwirtschaft e.V., Experte für die steuerliche Behandlung von Photovoltaikanlagen, gibt in dem Online-Vortrag praktische und gut verständliche Tipps rund um die Besteuerung von Photovoltaik-Anlagen und stellt sich im Anschluss den Fragen der Teilnehmer*innen.
Anmeldung
Die Plätze für die kostenlose Veranstaltung sind begrenzt. Zur Online-Anmeldung.
26.4.2024 - Beim 7. Digitalen Solarstammtisch, der am Montag, 6. Mai 2024, von 18 bis 20 Uhr über Zoom stattfindet, ist Karsten Nicksteit, Stecker-Solarteur aus Datteln, zu Gast. Moderiert wird der Stammtisch von Torben Stasch (Kreis Recklinghausen) und Stefanie Pfitzmann (Stadt Datteln).
Die weiterhin hohen Energiepreise sorgen dafür, dass es für Bürger*innen weiterhin interessant ist, einen Teil ihres Strombedarfs selbst zu erzeugen, berichten die Klimaschutzmanager*innen der Emscher-Lippe-Region mit Blick auf die stetigen Anfragen zu dem Thema. Der 7. digitale Solarstammtisch soll dazu Informationen und Beratung liefern.
Kostenfreie Anmeldung zum 7. Digitalen Solarstammtisch
Karsten Nicksteit wird über seinen Start als Berater und Vertriebler von Mini-Energieerzeugungsanlagen berichten, die besser bekannt sind als Balkonkraftwerke oder Stecker-PV-Anlagen. Er informiert über die oftmals irreführende Kommunikation hinsichtlich der simplen Montage, worauf besonders zu achten ist und welche aktuellen Vorgaben bedacht werden müssen.
Über den Solarstammtisch
Der Solarstammtisch ist Teil der Kampagne Solarmetropole Ruhr des RVR und des Handwerks Region Ruhr. Er wurde von den teilnehmenden Städten und Kreisen ins Leben gerufen, um fachgerecht und bürgernah über Solarenergie im privaten Bereich zu informieren und gleichzeitig die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu geben. Die Teilnahme am Solarstammtisch ist kostenfrei.
12.3.2024 - Seit 1. Januar 2024 ist die Stadt Datteln Teil der Dachmarke Klimafit Ruhr und startet jetzt mit dem ersten Teil, der Kampagne „Solarmetropole Ruhr“. Die Mitgliedschaft hat Vorteile für die Bürger*innen in Datteln: Sie profitieren von kostenlosen Infos über Solarenergie und können an Veranstaltungen teilnehmen und Fördermittel beantragen. Auftakt der Kampagne „Solarmetropole Ruhr“ ist eine Online-Seminarreihe zum Thema Solarenergie. Angesprochen sind Gebäudeeigentümer*innen und Bewohner*innen von Mehrfamilienhäusern, die auch von der Solarenergie profitieren können, ohne den eigenen Wohnraum zu verändern.
Allein in den vergangenen zwei Jahren konnten fast 3.000 Bürger*innen über verschiedene Photovoltaik-Themen kostenlos und neutral informiert werden. Mit der Unterstützung von 35 Städten und Gemeinden werden auch in diesem Jahr neue Termine angeboten, organisiert vom Regionalverband Ruhr, mit Referent*innen der Verbraucherzentrale, dem Land NRW und der BürgerEnergieGenossenschaft-58.
Das sind alle Termine der Online-Vorträge im Überblick:
21.03.2024: Sonnenstrom vom Dach – Photovoltaik Dachanlagen
11.04.2024: Photovoltaik-Anlagen mieten oder kaufen?
18.04.2024: Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern
25.04.2024: Sonnenstrom vom Balkon – Steckersolargeräte
29.04.2024: Bürgerenergie – Solarstrom auch ohne eigene Anlage nutzen
Die Online Vorträge sind für alle Teilnehmer*innen kostenlos und finden über die Videokonferenz-Plattform Zoom statt. Benötigt wird lediglich ein PC, Laptop oder Tablet und ein Internetzugang. Die Vorträge beginnen um 18 Uhr und enden – je nach Fragen und Anzahl der Teilnehmer*innen – gegen 20 Uhr. Eine vorherige Online-Anmeldung ist erforderlich, damit die Zugangsdaten verschickt werden können. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Fragen der Teilnehmer*innen sind ausdrücklich erwünscht.
Auf der Anmeldeseite gibt es weitere Informationen zu den einzelnen Vorträgen. Außerdem können die Bürger*innen mit dem regionalen Solardachkataster schon jetzt herausfinden, ob sich ihre Gebäude für Solarenergie eignet.
Über Solarmetropole Ruhr
Gemeinsam klimafit werden und das in der gesamten Metropole Ruhr: Das ist das Ziel des Regionalverbands Ruhr (RVR) und des Handwerks Region Ruhr. Der Regionalverband Ruhr agiert dabei mit seinen zahlreichen Verbandskommunen - wie die Stadt Datteln. Das Handwerk Region Ruhr wird vertreten durch die Handwerkskammern Dortmund, Düsseldorf und Münster und durch die elf Kreishandwerkerschaften in der Metropole Ruhr.
Viele Projektpartner*innen für ein sehr großes Ziel: bis zum Jahr 2045 klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 2018 eine auf Dauer angelegte, vertiefte Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten vereinbart: der Masterplan Klimaschutz. Als Gemeinschaft sollen unter der Dachmarke Klimafit Ruhr Klimaschutzaktivitäten in zielgerichteter und engagierter Weise angegangen werden – für die Menschen in der Metropole Ruhr und für eine lebenswerte Zukunft.
28.2.2024 - Wenn Geräusche zu Lärm werden, können sie zur Belastung werden. Damit die Stadt Datteln Maßnahmen planen kann, die den Verkehrslärm der Hauptverkehrsstraßen reduzieren, ist eine Lärmaktionsplanung erforderlich: Auf der Beteiligungsseite des Landes NRW können sich die Bürger*innen vom 1. bis 29.3.2024 daran beteiligen. Hinweise und Anregungen können auch per E-Mail an laermaktionsplan@stadt-datteln.de geschickt werden.
Als rechtliche Grundlage gibt die EU-Umgebungslärmrichtlinie den Mitgliedstaaten vor, alle fünf Jahre Lärmkarten und darauf aufbauend Lärmaktionspläne zu erstellen. Bestehende Lärmaktionspläne sollen überprüft und ggf. überarbeitet werden. Die Pflicht besteht für Ballungsräume sowie für Orte in der Nähe von Hauptverkehrsstraßen, Haupteisenbahnstrecken und Großflughäfen.
Der Lärmaktionsplan umfasst als städtisches Gesamtkonzept Maßnahmen, die dazu beitragen, die Lärmbelastung zu mindern und ruhige Gebiete zu schützen – dabei stehen in Datteln folgende Hauptverkehrsstraßen im Fokus: Dortmunder Straße (L 511), Provinzialstraße (L 511), Landwehrring (L 511), Hafenstraße (L609), Friedrich-Ebert-Straße (L 610), Südring (L610), Wittener Straße (B 235), Castroper Straße (B235) und Ostring (B 235). In NRW sind die Städte und Gemeinden zuständig. Ausnahme: Das Eisenbahn-Bundesamt übernimmt die Lärmaktionsplanung an Haupteisenbahnstrecken des Bundes.
Bei der Neuaufstellung oder Überprüfung von Lärmaktionsplänen ist eine Mitwirkung der Öffentlichkeit vorgesehen. Grundlage für die laufende Bürger*innenbeteiligung ist die vom LANUV NRW erstellte aktuelle Lärmkartierung.
Wie geht es weiter?
Die Eingaben der Bürger*innen werden ausgewertet und bei der Erstellung des Planentwurfs bzw. der Überprüfung des Lärmaktionsplans berücksichtigt. In einigen Wochen wird eine weitere Beteiligung der Bürger*innen stattfinden, bei dem der Entwurf des Lärmaktionsplans im Mittelpunkt steht. Nach Auswertung der darauf folgenden Eingaben wird der Lärmaktionsplan aufgestellt und auf www.datteln.de veröffentlicht.
Zur 3. Runde der Lärmaktionsplanung hat die Stadt Datteln bereits einen Lärmaktionsplan aufgestellt, der in Verbindung mit den neuen Lärmkarten überprüft wird. Dieser Plan ist auf der städtischen Internetseite einsehbar.
4.12.2023 - Mit der Klimamap hat die Stadt Datteln im Rahmen eines stadtweiten Klimaanpassungskonzepts eine Möglichkeit geschaffen, Bürger*innen direkt und sozusagen „vor der Haustür“ in zukünftige Prozesse der Klimaanpassung einzubinden. Einträge in die Klimamap sind ab Montag, 4. Dezember 2023, möglich. Die Stadtverwaltung würde sich freuen, wenn sich viele Bürger*innen beteiligen.
In der Klimamap können Orte markiert und Probleme gemeldet melden: Wo gibt es zum Beispiel Bereiche, die besonders hitzeanfällig sind? Wo drohen Probleme bei Starkregen, Hochwasser oder Sturm? Wo hat Trockenheit negative Auswirkungen? Die Bürger*innen sind auch gefragt, ihre Ideen mitzuteilen, mit denen sich Klimawandelfolgen abmildern oder vermeiden lassen.
Einträge in der Klimamap können kommentiert werden und mit einem Klick auf das Herz kann Zustimmung ausgedrückt werden. Das alles erfolgt anonym. Weitere Angaben, zum Beispiel zur Altersgruppe, sind freiwillig. Die Hinweise und Vorschläge werden bei der Erstellung des Klimaanpassungskonzepts der Stadt Datteln berücksichtigt. Online ist die Dattelner Klimamap bis 30.9.2024.
Die Erstellung des integrierten Klimaanpassungskonzepts fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Der Eigenanteil der Stadt Datteln beträgt 20 Prozent. Begleitet wird die Erstellung des Konzepts durch das Planungsbüro K.Plan – Klima.Umwelt & Planung GmbH aus Bochum.
10.11.2023 - Die DB Netz AG und die Stadtverwaltung haben am 2. November 2023 in einer Bürger*inneninformationsveranstaltung im Familienbüro Süd die Lärmsanierungsmaßnahme für den Streckenabschnitt in Meckinghoven vorgestellt. Zur vorgestellten Präsentation (PDF; ca. 4,5 MB)
20.9.2023 - Wie hoch ist der Bedarf an Car- und Bikesharing in Datteln? Um das herauszufinden, hat die Stadt Datteln ein Fachbüro beauftragt, eine Bedarfsanalyse zu erstellen. Bei einer Informationsveranstaltung am Montag, 25. September 2023, im Sitzungssaal des Rathauses soll mit Gewerbetreibenden in Datteln erarbeitet werden, wie Car- und (Lasten-)Pedelecsharing für unsere Stadt ausgestaltet sein muss. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und dauert voraussichtlich bis 17 Uhr.
Herausgefunden werden soll dann, wie das Car- und Bikesharing die Betriebe bei der nachhaltigen Weiterentwicklung ihrer betrieblichen Mobilität unterstützen kann und wie es ein attraktives Angebot für Touristen*innen darstellen kann – wie zum Beispiel für Gäste der Campingplätze und anderen Beherbergungsbetrieben.
Bei der Erarbeitung der Bedarfsanalyse prüft das Fachbüro EcoLibro unter anderem, ob mit finanzieller Unterstützung des Landes NRW die Etablierung eines Car- und (Lasten-)Pedelecsharings in Datteln möglich ist.
Wenn Sie an der Infoveranstaltung teilnehmen möchten, melden Sie sich am besten zeitnah per E-Mail an mobilitaet@stadt-datteln.de an. Ihre Fragen beantwortet die städtische Radverkehrsbeauftragte und Mobilitätsmanagerin Anja Althoff gerne telefonisch unter 02363/107-482.
7.5.2023 - Die Stadtverwaltung hat ein E-Lastenrad angeschafft, um zu testen, ob diese Art der Mobilität das Auto in bestimmten Bereichen ersetzen kann. Das Rad steht darüber hinaus auch Kitas, Schulen, Vereinen und Bürger*innen kostenlos zur Verfügung, die Nutzungsvereinbarung abschließen und eine Kaution hinterlegen.
„Wir müssen neue Formen der Mobilität ausprobieren, um das Klima in unserer Stadt zu schonen, und schauen, wie sich das im dienstlichen Alltag bewährt“, sagt Bürgermeister André Dora, „schön ist, dass wir das Lastenrad zusätzlich auch den Bürger*innen und Dattelner Einrichtungen anbieten können. Ich bin gespannt, wie das Angebot angenommen wird.“
Kontakt für Nutzung des E-Lastenrads
Wenn Sie das E-Lastenrad gerne nutzen möchten, wenden Sie sich an die städtische Mobilitätsmanagerin und Radverkehrsbeauftragte Anja Althoff, die telefonisch unter 02363/107-482 und per Mail an Anja.Althoff@stadt-datteln.de zu erreichen ist.
Klimaschutzkonzept gab den Anstoß
Den Anstoß für den Kauf des Lastenrad gab das Klimaschutzkonzept der Stadt Datteln, das sich für nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität stark macht. „Wir möchten damit vor allem den Radverkehr fördern, Hemmnisse abbauen und Erfahrungen im Umgang mit einem Lastenrad sammeln“, sagt Anja Althoff. „Da ist so ein Alltagstest eine gute Gelegenheit.“
Bei dem Lastenrad handelt es sich um das Modell „Transporter 65 2“ der Firma Riese & Müller, das mit einem 500-Watt-Akku ausgestattet ist. Es verfügt über zwei Kindersitze mit Anschnallgurten und kann alternativ mit einer Transportbox ausgestattet werden – jeweils mit Regenverdeck.
Keine Anschaffungskosten für die Stadtverwaltung
Für die Anschaffungskosten von knapp 7.000 Euro hat die Stadt Datteln eine Förderung von Progres.NRW in Höhe von 4.200 Euro (Höchstbetrag) in Anspruch genommen, außerdem gibt es einen Zuschuss des Landes NRW in Höhe von 2.800 Euro aufgrund der Billigkeitsrichtlinie, wodurch der Stadt keine Anschaffungskosten entstehen.
Die Stadt stellt nicht nur ein Lastenrad für den Alltagstest zur Verfügung, sondern unterstützt mit der städtischen Förderrichtlinie Bürger*innen unter anderem bei der Anschaffung von privaten Lastenrädern und -anhängern.
18.1.2023 - Energiesparen sollte vor allem da ansetzen, wo Energie verschwendet wird. Da gerade Heizkosten ein großes Thema sind, haben Schüler*innen des Berufskollegs Ostvest in Datteln mit Fördermitteln aus dem „3malE Schulwettbewerb“ eine Wärmebildkamera gekauft. Mit dieser Kamera machen sie Wärmebilder, die sie gemeinsam mit der Klimaschutzmanagerin der Stadt Datteln den Dattelner Bürger*innen kostenlos zur Verfügung stellen.
Bürger*innen haben so die Möglichkeit, anhand der Wärmebilder festzustellen, an welchen Stellen im Haus Energie entweicht und wo zum Beispiel Abdichtungsmaßnahmen erfolgen sollten. Die Schüler*innen des Berufskollegs Ostvest erstellen dazu Bilder mit der Wärmebildkamera. Dattelner Bürger*innen, die das an ihrem Haus ausprobieren möchten, wenden sich per E-Mail an: waermebild@bk-ostvest.de
Ein Termin für die „Fotostunde“ muss nicht vereinbart werden, da die Aufnahme von außen gemacht wird: Die BK-Ostvest-Schüler*innen kommen einfach vorbei und erstellen das Wärmebild. Interessierte müssen lediglich in der E-Mail erklären, dass sie damit einverstanden sind, dass ihre Unterkunft mit der Wärmebildkamera aufgenommen wird.
Welchen Nutzen haben diese Wärmebildaufnahmen?
Zusammen mit dem Foto der Wärmebildkamera erhalten Bürger*innen Informationen zur energetischen Sanierung und zum städtischen Förderprogramm Klimaschutz und Klimafolgenanpassung, mit dem sowohl Energieberatung als auch energetische Sanierung gefördert werden.
18.1.2023 - Die Aktion „Klimabäume“ des Regionalverbands Ruhr geht in die nächste Runde: Unter dem Titel „Klimabäume – Unsere Streuobstwiese“ können sich Akteure aus dem Kinder- und Jugendbereich auch aus Datteln für ein „Streuobstwiesen-Pflanzset“ bewerben.
Das neue Ziel lautet: hundert Streuobstwiesen für die Metropole Ruhr. Entstehen sollen sie auf den Flächen von Vereinen, Stiftungen, Kinderheimen, Schulen, Kindergärten und vieler anderer öffentlicher und gemeinnütziger Träger im Kinder- und Jugendbereich.
Mit der Aktion sollen neue Flächen ökologisch aufgewertet werden, soll grüne Infrastruktur ausgebaut und weiterer Lebensraum für Tiere und Pflanzen entstehen. Es geht aber auch darum, Kinder- und Jugendliche gezielt an die Themen Biodiversität und Grüne Infrastruktur heranzuführen. Durch altersgerechte Aktionen in den Institutionen sollen sie in den Pflanz- und Pflegeprozess der Streuobstwiese eingebunden werden.
Streuobstwiesen-Pflanzset
Für das Anlegen der Streuobstwiesen gibt es ein so genanntes „Streuobstwiesen-Pflanzset“, das aus drei Obstbaum-Hochstämmen, Pflanzzubehör und regionalem Wiesensamen besteht. Dieses Set wird im November 2023 an die ausgewählten Institutionen verschickt. Gemeinnützige und öffentliche Träger im Kinder- und Jugendbereich, die sich für das Pflanzset interessieren, bewerben sich mit einem kurzen umweltpädagogischen Konzept über die geplanten Kinder- und Jugendaktionen unter www.klimabaeume.ruhr. Eine Jury des Regionalverbands Ruhr wählt die überzeugendsten Bewerbungen aus. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 28. Februar 2023.
Bevor die Pflanzsets verschickt werden, begrüßt der RVR die Kinder und Jugendlichen der ausgewählten Institutionen zum „Green Day“. Dort erwartet sie ein spannendes umweltpädagogisches Programm zum Entdecken und Mitmachen, das optimal auf die künftige Streuobstwiese vorbereitet.
Online-Infoveranstaltung für interessierte Institutionen
Für die Vertreter*innen von Institutionen, die sich für die Aktion „Klimabäume – Unsere Streuobstwiese“ interessieren, führt der Regionalverband Ruhr eine Online-Informationsveranstaltung durch: am Mittwoch, 8. Februar 2023, ab 18 Uhr. Unter anderem wird dann über die Teilnahmebedingungen und das Bewerbungsverfahren informiert.
Um sich anzumelden, schicken Sie eine E-Mail an: info@klimabaeume.ruhr. Der Link zur Veranstaltung wird per E-Mail zugesandt.
22.9.2022 - Wenn es nächstes Frühjahr an mehreren Stellen in Datteln blüht, dann wird das auch daran liegen, dass Mitarbeiter*innen des Kommunalen Servicebetriebs Datteln – KSD in der vergangenen Woche drei Flächen als mehrjährige Blühflächen vorbereitet haben – gemäß einem Ratsbeschluss.
„Mit den Blühstreifen erhöhen wir nicht nur die Artenvielfalt unter den Pflanzen, sondern stellen auch Nahrung für Insekten bereit, die sich dann hoffentlich wieder stärker vermehren“, sagt Norbert Bülhoff, Leiter Grünanlagen und Friedhöfe beim KSD. „Aktuell haben wir drei Standorte als Blühflächen vorbereitet, weitere folgen in nächsten Jahren.“
In dieser ersten Phase wurde die oberste Vegetationsschicht entfernt und der vorhandene Boden mit so genanntem Rheinsand durchmischt. „Dadurch wird der Nährstoffgehalt zwar stark vermindert, aber das ist für die Blühwiese gerade gut“, sagt Franz-Christian Müller, Gartenbauingenieur beim KSD. „Durch diese Maßnahmen möchten wir den Blumenweisen möglichst optimale Startbedingungen geben“, sagt Müller.
Nach den vorbereitenden Arbeiten wird der Boden für ein paar Wochen sich selbst überlassen und für optimale Ansaatbedingungen optimiert. Anschließend wird die Samenmischung mit 50 Prozent Blühpflanzen und 50 Prozent Gräsern aufgebracht – auf dass sie im nächsten Jahr in voller Blüte stehen.
Folgende Standorte sind bereits als Blühfläche vorbereitet: zwei Rasenflächen an der Friedrich-Ebert-Straße (ca. 750 qm), die Grünfläche mit dem Spielplatz zwischen Neuer Weg und Bahnhofstraße (ca. 300 qm) und der Kreisverkehr sowie Randbeete an der Emscher-Lippe-Straße am Raiffeisenmarkt (ca. 350 qm).
Mögliche Standorte für Blühwiesen, die in den nächsten Jahren als Blühwiesen vorbereitet werden:
- Mittelstreifen – Südring B 235
- Horneburg, ehemaliger Spielplatz Im Weingarten/Alte Freiheit
- Horneburg: Wiese an der Heinrichstraße/Albertstraße
- Park in Meckinghoven: große Wiese zwischen Rasenplatz und Kunstrasenplatz
- Park am Möllerskamp: kleinere Wiese neben der Schützenwiese
- Park in Hagem: große (mittlere) Wiese am Kindergarten Sternenhimmel
- Realschule: Wiese zwischen dem neu angelegten Pausenbereich und dem Bach/Kunstrasensportplatz (ehemaliger Blühstreifen)
- Comenius-Gymnasium, Seiteneingang: Wiese neben dem Gebäude mit dem Zwergmistelbeet davor
- Evtl. vorhandener Blühstreifen entlang des Weges vom Südring zum Sportpark Mitte (am Basketballfeld)
- Stadtbad: Wiese neben dem Hallenbad Richtung Parkplatz
- Rasenfläche vor dem Dorfschultenhof
- Höttingpark: Wiese am Teich mit der Magnolie
5.9.2022 - Der Kreis Recklinghausen hat wieder kostenfreie Saatgutmischungen für die Bürger*innen sowie auch Vereine und Verbände auch in Datteln zusammengestellt. Die Wiesenmischung ist für die Anlage von Flächen gedacht.
Das Saatgut gibt es in den Gebindegrößen für jeweils 10, 50, 100, 500 und 1.000 Quadratmeter. Es wird gegen Unterschrift ausgegeben - deshalb sollten Sie sich telefonisch oder per Mail anmelden. Bitte bedenken Sie, dass das Saatgut nur begrenzt verfügbar ist.
Wenn Sie Saatgut für eine Fläche bis 80 Quadratmeter benötigen, wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Datteln (Kontakt s. unten). Das Saatgut können Sie ab 12.9.2022 abholen.
Wenn Sie das Saatgut für Flächen ab 80 Quadratmeter benötigen, stellen Sie bitte Ihren Antrag beim Kreis Recklinghausen, wo das Saatgut auch abgeholt werden muss. Bitte wenden Sie sich telefonisch unter 02361/536316 oder per Mail an biodiversitaet@kreis-re.de an Hendrik Thies von der Kreisverwaltung Recklinghausen - zum Antragsformular des Kreises.
Warum ist Saatgut wichtig?
Insekten finden bei uns immer weniger Flächen mit bunten Blüten. Weil es weniger artenreiche Blühflächen gibt, hat auch das Nahrungsangebot für Insekten wie Wildbienen oder Schmetterlinge deutlich abgenommen. Um dem Artensterben entgegenzuwirken, möchte die Untere Naturschutzbehörde des Kreises Recklinghausen mit der Aktion „Kostenfreies Saatgut“ Nahrungsangebote für Insekten schaffen.
Neben dem Wiesensaatgut gibt es außerdem eine Saum-Mischung, die in Tüten für 1 und 10 Quadratmeter zu bekommen ist. Der Unterschied zur Wiesen-Mischung liegt in der Zusammensetzung: Die Saum-Mischung besteht zu 15 Prozent aus Gräsern und zu 85 Prozent aus Blumen. Sie ist, wie der Name bereits sagt, primär für kleinere Flächen zum Beispiel entlang von Zäunen oder Garagen gedacht.
Die Saatgutmischungen sollten zwischen März und Mai oder von Ende August bis Mitte Oktober ausgebracht werden.
Kontakt
Jasmin König
Umweltbeauftragte der Stadt Datteln
Tel.: 02363/107-207
Stefanie Pfitzmann
Klimaschutzmanagerin
Tel.: 02363/107-298
E-Mail: Klimaschutz@stadt-datteln.de
4.9.2022 - Datteln macht 2022 zum dritten Mal beim STADTRADELN mit - Radfahr-Wettbewerb für ein besseres Klima: Zusammen mit allen kreisangehörigen Städten ist Datteln heute bei STADTRADELN gestartet. Bis Samstag, 24. September 2022, geht es darum, möglichst viele Fahrrad-Kilometer zu sammeln. Sind Sie auch schon dabei? Mit der STADTRADELN-App lassen sich die gefahrenen Kilometer ganz einfach aufzeichnen.
2.9.2022 - Wenn Sie morgen zum Markt starten, könnten Sie mit Ihrem Fahrrad fahren. Beim Wochenmarkt EXTRA gibt es eine Fahrradwaschanlage und Sie können ihr Fahrrad codieren lassen. Außerdem informiert die Stadtverwaltung über das Thema Schottergärten - "Grün statt Grau" lautet die Devise. Los geht es am Samstag, 3. September 2022, um 7 Uhr - die Aktion läuft bis in die Mittagszeit.
„Klimaschutz ist wichtig“, sagt Bürgermeister André Dora, „deshalb freue ich mich sehr darüber, dass wir das Thema ‚Fahrradfahren‘ beim Wochenmarkt EXTRA aufgreifen und Marktbesucherinnen und Markbesuchern auch das Thema ,Schottergärten‘ näher bringen und darüber aufklären können, welche klima- und auch gesundheitsschädlichen Auswirkungen Stein- und Schottergärten haben.“
Schottergärten
Klimaschutzmanagerin Stefanie Pfitzmann informiert die Bürger*innen beim Wochenmarkt EXTRA unter anderem darüber, dass es rechtliche Grundlagen für versiegelte Flächen gibt, wozu Stein- und Schottergärten zählen. Dabei spielen die Landesbauordnung NRW und das Bauproduktenrecht, die CE-Kennzeichnung mit Konformitätserklärungen und Leistungsbeschreibungen eine gravierende Rolle. Außerdem schreibt die Landesbauordnung seit 2018 unter anderem vor, dass nicht bebaute Grundstücksbereiche – ausgenommen davon sind Garagenplätze und Zugangswege – „wasseraufnahmefähig zu belassen“ sowie „zu begrünen und zu bepflanzen“ sind.
Fahrradcodierung
Bei der Fahrradcodierung wird jedem Fahrrad eine individuell generierte Nummer zugewiesen. Wird das Fahrrad oder E-Bike gestohlen, kann die Polizei anhand der Codierung den*die tatsächlichen Eigentümer*in ermitteln. Die sicherste Variante der Codierung ist das Einstanzen oder Eingravieren im Rahmen. Bei besonderen Rahmenmaterialien wie Carbon können spezielle Sicherheitsaufkleber verwendet werden. Der ADFC Vest Recklinghausen wird die Codierung beim Wochenmarkt EXTRA eingravieren.
Laut ADFC Vest Recklinghausen belegt eine Statistik die Wirksamkeit der Codierung: Von rund 4.000 Fundrädern war in den vergangenen zehn Jahren nur ein Fahrrad codiert. Allerdings: Das Codieren ersetzt nicht das Abschließen.
Die Preise für die Codierung belaufen sich auf 15 Euro pro Fahrrad, ADFC-Mitglieder zahlen 10 Euro. Das Familienangebot (2 Erwachsene, 2 Kinder) beläuft sich auf 40 Euro, ADFC-Mitglieder zahlen 25 Euro. Wichtig: Bürger*innen bringen für die Codierung Personalausweis und Kaufbeleg mit.
Fahrradwaschstraße
Frisch codiert geht es beim Wochenmarkt EXTRA zur Fahrradwaschstraße. Etwas Wartezeit sollten die Bürger*innen bei diesem kostenlosen Angebot mitbringen – für den Fall, dass es einen größeren Andrang geben sollte. In der Zwischenzeit informieren die Mitarbeiter*innen der städtischen Fachdienste Umwelt und Mobilität sowie der Wirtschaftsförderung gerne über Fahrradrouten und nachhaltige Mobilität. Das eine oder andere kleine Präsent und zahlreiche kostenlose Radroutenkarten erwarten die Marktbesucher*innen.
Die Experten des Dattelner Geschäfts Fahrrad Fiolka bringen E-Bikes mit und beraten gerne, welches Zweirad zu welchem Typ passt. In einem kleinen Parcours dürfen die Marktbesucher*innen das Rad gerne ausgiebig testen.
STADTRADELN
Außerdem wird bei dieser „Wochenmarkt EXTRA“-Ausgabe auf die kommende Teilnahme der Stadt Datteln bei der kreisweiten STADTRADELN-Aktion hingewiesen. Datteln nimmt in diesem Jahr zum dritten Mal teil. Von Sonntag, 4. September, bis Samstag, 24. September 2022, haben die Dattelner*innen wieder die Möglichkeit, viele Fahrrad-Kilometer zu sammeln.
Wochenmarkt EXTRA
Das einmal monatlich stattfindende Angebot „Wochenmarkt EXTRAa“ wird mit Mitteln aus dem „Sofortprogramm Innenstadt“ des Landes NRW finanziert.
Die Stadt Datteln beteiligt sich auch in diesem Jahr am STADTRADELN. Zusammen mit allen kreisangehörigen Städten starten wir am Sonntag, 4. September 2022, und sammeln bis Samstag, 24. September 2022, möglichst viele Fahrrad-Kilometer.
STADTRADELN geht ganz einfach: Sie melden sich an und können alle Kilometer, die Sie mit dem Fahrrad zurücklegen, einer App dokumentieren. Die App kann Ihre Fahrten sogar direkt "tracken", also ihre Kilometer während der Fahrt aufzeichnen.
21.8.2022 - Die vereinseigene Tennishalle energetisch sanieren oder eine kleine Wohlfühl-Oase für Insekten und andere Kleintiere anlegen: Mit diesen umweltfreundlichen Projekten haben Dattelner*innen im vergangenen Jahr gepunktet. Noch bis Mittwoch, 31. August 2022, können Sie sich mit ihren kleinen und großen Umweltschutzprojekten für den Klimaschutzpreis 2022 bewerben, den die Stadt Datteln zusammen mit Westenergie auslobt.
Bewerben können sich alle Bürger*innen, aber zum Beispiel auch Kindergärten, Schulen und Unternehmen, Arbeitsgemeinschaften und andere Institutionen. Die Gewinner*innen dürfen sich auf Preisgelder im Gesamtwert von 2.500 Euro für die drei besten Maßnahmen freuen. Die Gewinn-Staffelung: 1. Preis: 1.250 Euro, 2. Preis: 750 Euro, 3. Preis: 500 Euro. Attraktive Sachpreise gibt es darüber hinaus für Bewerber*innen, die keinen der ersten drei Plätze belegen.
Die Auszeichnung mit dem Klimaschutzpreis steht vor allem für umweltorientiertes Denken und verantwortungsvolles, gemeinschaftliches Handeln für unsere Umwelt. Verbunden sind mit diesem Preis aber auch ideelle Anerkennung und Wertschätzung für bürgerschaftliches Engagement.
Bewerbung für den Klimaschutzpreis
Bürgermeister André Dora würde sich freuen, wenn sich viele Dattelner Bürger*innen mit ihren kleinen oder großen Umweltprojekten beteiligen.
Die Bewerbung geht per Post an:
Stadt Datteln
Fachdienst Umwelt
Stefanie Pfitzmann
Genthiner Straße 8
45711 Datteln
oder per E-Mail an: klimaschutz@stadt-datteln.de
Einsendeschluss: 31. August 2022.
Weitere Infos erhalten Sie telefonisch unter 02363/107-298 bei Stefanie Pfitzmann und auf der Internetseite von Westenergie.
15.8.2022 - Die Stadt Datteln ist Gastgeberin der 2. Vestischen Klimakonferenz, die am Mittwoch, 17. August 2022, von 14 bis 18 Uhr im Forum des Berufskollegs Ostvest, Hans-Böckler-Straße 2, stattfindet.
Haben die 2. Vestische Klimakonferenz als Hauptteam organisiert (v. l.): Christina Sip (Kijupa-Beauftragte der Stadt Datteln), Jasmin König (Umweltbeauftragte der Stadt Datteln), Stefanie Pfitzmann (Klimaschutzmanagerin der Stadt Datteln) und Torben Stasch (Klimaschutzmanager des Kreises Recklinghausen) und Jutta Emming (Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagerin des Kreises Recklinghausen).
„Es ist gut, das mit dem Vestischen Klimapakt beschlossen wurde, jährlich eine kreisweite Klimakonferenz durchzuführen“, sagt Bürgermeister André Dora, „denn es ist wichtig, dass wir am Ball bleiben und weiter für eine lebenswerte Umwelt kämpfen. Dass wir in diesem Jahr Gastgeber sind, freut mich sehr und wir sind bereit, uns den Herausforderungen dieser gesamtgesellschaftlichen Aufgabe für Datteln zu stellen.“
Ziel der Vestischen Klimakonferenz ist es, den fachlichen Austausch aller relevanten Akteur*innen der Emscher-Lippe-Region zu ermöglichen und die Netzwerkarbeit in der Region durch wechselnde Gastgeberkommunen bzw. Themen kontinuierlich und effizienter sowie für die Öffentlichkeit sichtbarer auszubauen.
Bei der Umsetzung von Konzepten und Maßnahmen für Klimaschutz, Klimafolgenanpassung und Klimaresilienz kommt den Kommunalverwaltungen eine besondere Rolle zu: als Vorbild durch ihr eigenes Handeln, aber auch als Initiator*innen und fachliche Begleiter*innen. Diesen Ansatz verfolgt die Vestische Klimakonferenz.
Programm der Klimakonferenz
Landrat Bodo Klimpel und Dattelns Bürgermeister André Dora werden die Teilnehmer*innen zu Beginn begrüßen. Durch das Programm führt Stefan Prott, Geschäftsführer bei RDN Agentur für Public Relations GmbH & Co. KG Recklinghausen. In drei parallelen Fachforen geht es um: Wasserstoff (Decarbonisierung), Umweltfreundliche Mobilität und Klimafolgenanpassung. Überdies gibt es einen Diskurs zum Thema „Mobilität und Wasserstoff – Wo geht die Reise hin?“.
Klimakonferenz im Livestream
Unter www.vestische-klimakonferenz.de/klimakonferenzen/2-vestische-klimakonferenz können Sie die 2. Vestische Klimakonferenz per Livestream verfolgen.
5.8.2022 - Schon im Herbst könnte der zu erwartende Gasmangel zu erheblichen Einschränkungen im öffentlichen wie im privaten Bereich kommen. Die Stadtverwaltung bereitet sich auf diese Situation vor und ruft die Bürger*innen jetzt schon dazu auf, Energie einzusparen, wo es möglich ist, und sich auf einen Stromausfall vorzubereiten.
Aktuell ist die Versorgungslage stabil und die Versorgungssicherheit gewährleistet. Da über Nord Stream 1 aber nur noch 20 Prozent der Maximalleistung an Gas geliefert wird, ist ein Speicherstand von 95 Prozent bis November nur zu erreichen, wenn geeignete Maßnahmen getroffen und umgesetzt werden.
Energie einsparen jetzt wichtig
„Es ist jetzt wichtig, dass wir alle damit beginnen, Energie einzusparen und den Verbrauch von Gas reduzieren, wo wir es können“, sagt Bürgermeister André Dora, „denn Gas wird teilweise auch dazu genutzt, um Strom herzustellen. Als Verwaltung sind wir außerdem in der Verantwortung voranzugehen und alle Stellen zu identifizieren, wo Energie eingespart werden kann“. Das wird die von Klimaschutzmanagerin Stefanie Pfitzmann geleitete „Projektgruppe Energieeinsparung“ zeitnah umsetzen.
Kritische Infrastruktur muss aufrecht erhalten bleiben
„Gleichzeitig müssen wir Vorsorge treffen, dass unsere kritische Infrastruktur – wozu die Feuerwehr, aber auch die Müllabfuhr gehören – auch bei einem nicht auszuschließenden Stromausfall einsatzbereit ist“, betont Dora.
Wärmeinseln für den Winter
Außerdem plant die Stadtverwaltung, in der kalten Jahreszeit drei über die Stadt verteilte Wärmeinseln einzurichten. Dort können sich tagsüber Bürger*innen aufwärmen, deren Heizung aufgrund einer akuten Energiemangellage ausfällt.
Für Stromausfall rüsten
Bürgermeister Dora rät den Bürger*innen, sich für einen Stromausfall im Herbst zu rüsten. Dazu zählt es, ausreichend Trinkwasser im Haus zu haben und Decken, warme Kleidung und evtl. ein Campingkocher mit Ersatzkartusche bereitzuhalten. Außerdem sollten haltbare Lebensmittel vorhanden sein, Taschenlampen, Ersatzbatterien, geladene Powerbank fürs Handy, Kerzen und Feuerzeug sowie ein batteriebetriebenes Radio für aktuelle Nachrichten.
Westenergie informiert über Gasmangellage
Über die aktuelle Gasmangellage in Datteln wird ein Mitarbeiter von Westenergie in der Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsausschusses am Mittwoch, 7. September 2022, im Sitzungssaal des Rathauses informieren.
Notfallinfopunkte
Damit die Bürger*innen Notrufe absetzen können, wenn Festnetz und Mobilfunk bei einem Stromausfall nicht zur Verfügung stehen, gibt es in Datteln acht Notfallinfopunkte. Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, DRK, THW und DLRG geben von dort die Informationen per Funk an die Leitstelle weiter, die dann in gewohnter Form die Rettungskräfte alarmiert. Die Notfall-Infopunkte werden besetzt, wenn die Telefonnetze durch einen längeren Stromausfall nicht zur Verfügung stehen.
- Feuer- und Rettungswache, Industriestraße 8
- Gerätehaus Ahsen, Halterner Straße 22
- Gerätehaus Horneburg, Magdalenenstraße 1
- Familienbüro Süd, Böckenheckstraße 3
- Polizei, Ahsener Straße 51
- Seniorenheim Amarita, Friedrich-Ebert-Straße 72,
- St.-Vincenz-Krankenhaus, Rottstraße 11
- Vestische Kinder- und Jugendklinik, Dr.-Friedrich-Steiner-Straße 5 (das „Notfall-Infopunkt“-Schild wird an diesem Standort erst im Notfall aufgestellt)
In Zusammenarbeit mit den kommunalen Wirtschaftsförderungen hat der Kreis Recklinghausen Informationen über Fördermöglichkeiten und Energiesparmaßnahmen zusammengestellt, um den lokalen Wirtschaftsunternehmen Hilfestellungen zu geben.
Eine Übersicht über kurzfristig umzusetzende Maßnahmen und Förderprogramme finden Sie auf der Internetseite des Kreises Recklinghausen. Die Übersicht wird fortlaufend ergänzt.
1.8.2022 - Ab heute bietet die Stadt Datteln allen Bürger*innen von Datteln die Möglichkeit, Erinnerungsbäume zu verschiedenen Anlässen zu verschenken - zur Hochzeit, zum Geburtstag, zu Weihnachten, zum Schulabschluss, zur Erinnerung an einen geliebten Menschen oder „einfach nur so“. Weitere Infos
1.8.2022 - Als Dattelner Bürger*in haben Sie ab 1. August 2022 die Möglichkeit, Zuschüsse für die Umsetzung von Maßnahmen zu beantragen - in verschiedenen Bereichen: Mobilität, Konsum, Bauen & Sanieren, erneuerbare Energien, Biodiversität & Klimafolgenanpassung. Weitere Infos
28.6.2022 - Die vereinseigene Tennishalle energetisch sanieren oder eine kleine Wohlfühl-Oase für Insekten und andere Kleintiere anlegen: Mit diesen umweltfreundlichen Projekten haben Dattelner*innen im vergangenen Jahr beim Klimaschutzpreis gepunktet. Auch in diesem Jahr lobt Westenergie zusammen mit der Stadt Datteln den Klimaschutzpreis aus. Die Bewerbung geht bis 31. August 2022 mit einer kurzen Fotodokumentation an Stefanie Pfitzmann, Klimaschutzmanagerin der Stadt Datteln.
Bewerben können sich Bürger*innen, aber auch Kindergärten, Schulen und Unternehmen, Arbeitsgemeinschaften und andere Institutionen. Die Gewinner*innen dürfen sich auf Preisgelder im Gesamtwert von 2.500 Euro für die drei besten Maßnahmen freuen. Die Gewinn-Staffelung: 1. Preis: 1.250 Euro, 2. Preis: 750 Euro, 3. Preis: 500 Euro. Attraktive Sachpreise gibt es darüber hinaus für Bewerber*innen, die nicht mit Platz 1 bis 3 bedacht werden.
Die Auszeichnung mit dem Klimaschutzpreis steht vor allem für umweltorientiertes Denken und verantwortungsvolles, gemeinschaftliches Handeln für unsere Umwelt. Verbunden sind mit diesem Preis aber auch ideelle Anerkennung und Wertschätzung für bürgerschaftliches Engagement.
Bürgermeister André Dora würde sich freuen, wenn sich viele Dattelner Bürger*innen mit ihren kleinen oder großen Umweltprojekten beteiligen.
Ihre Bewerbung für den Klimaschutzpreis 2022 geht per Post an:
Stadt Datteln
Fachdienst Umwelt
Stefanie Pfitzmann
Genthiner Straße 8
45711 Datteln
oder per E-Mail an: klimaschutz@stadt-datteln.de.
Einsendeschluss: 31. August 2022.
Weitere Infos erhalten Sie telefonisch unter 02363/107-298 und auf der Internetseite von Westenergie.
21.5.2022 - Für den diesjährigen Brownfield24 Award 2022 sind 53 Bewerbungen für 5 Kategorien eingegangen. Auch die Entwicklungsgesellschaft Datteln Süd mbH hatte sich beworben – und konnte in diesem Jahr in der Kategorie "Sonderpreis" den 1. Platz des Deutschen Brownfield-Verbandes belegen und den Preis am Donnerstag in Leipzig entgegennehmen, wo der Preis zum vierten Mal verliehen wurde.
In ihrer Begründung erkannte die Jury besonders an, dass die Entwicklungsgesellschaft Datteln Süd mbH mit der Sanierung der ehemaligen RuhrZink-Fläche, heute das Gewerbe- und Industriegebiet „Zum Schleusenpark“, den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Die Gesellschaft habe gezeigt, was Kommunen im Zuge der Altlastensanierung und des Flächenrecyclings in Zukunft machen sollten.
Auf dem Gelände der ehemaligen Gusswerke in Leipzig nahmen die glücklichen Gewinner*innen auf der Brownfield Convention ihre Preise entgegen. Unter dem Beifall der 250 geladenen Gäste wurden die ausgezeichneten Projekte vorgestellt und für ihre ideenreiche Revitalisierung gefeiert.
Die Fachjury bestand aus Dr. Roland Arnz (AAV), Kay Bandermann (WDR), Prof. Dr. Rolf Heyer (Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Bochum), Sun Jensch (Deutsche Agentur für Politikberatung GmbH), Klaus Müller (Müller Architecture), Uwe Veres-Homm (Fraunhofer) und Michael Zirbel (Fachbereichsleiter Stadtplanung a.D.).
12.5.2022 - Zwei Spielgeräte aus recyceltem Kunststoff hat der städtische Fachdienst Gebäudewirtschaft an der Flüchtlingsunterkunft am Hubertusweg 7 (ehemals Markfelder Straße 6) aufstellen lassen: eine Schaukel mit einem Sitz für U3-Kinder und einen für Ü3-Kinder sowie einen sechseckigen Sandkasten. „Nachhaltige Baustoffe sind die Zukunft, deshalb ist das genau der richtige Ansatz, dass wir auch Kinderspielgeräte aus diesem Material beschaffen“, sagt Bürgermeister André Dora.
Das Ausgangsmaterial stammt aus Produkten mit dem grünen Punkt, die in der Wertstofftonne gesammelt werden. Die Spielgeräte sind „Blauer Engel“-zertifiziert. Nach der Benutzung können sie dem Materialkreislauf wieder zugeführt werden. „Und diese Spielgeräte sind darüber hinaus unterhaltungsarm, witterungsbeständig, unschädlich für Boden und Grundwasser, splitterfrei und frei von Ausdünstungen – einfach ideal für Kinder“, betont Umweltbeauftragte Jasmin König.
10.5.2022 - Seit Anfang April ist Anja Althoff Radverkehrsbeauftragte und Mobilitätsmanagerin der Stadt Datteln. In dieser Doppelfunktion gestaltet sie das Mobilitätsverhalten und die Verkehrswende in Datteln aktiv mit. Sie sieht es als ihren Auftrag, "das Radfahren mehr ins Gespräch zu bringen."
Als Mobilitätsmanagerin erarbeitet sie unter anderem Strategien für nachhaltige Mobilität, erstellt ein gesamtstädtisches Mobilitätskonzept und begleitet Plan- und Genehmigungsverfahren fachlich.
Als Radverkehrsbeauftragte konzipiert sie Maßnahmen des Radverkehrs und entwickelt sie weiter, sie erstellt Planungsvorschläge- und -varianten für Baumaßnahmen, erstellt ein Radverkehrskonzept inkl. eines Maßnahmenkatalogs und schreibt es fort. Sie akquiriert Fördermittel und Sponsorengelder. Außerdem ist sie unter anderem Ansprechperson für Bürger*innen für alle Belange der Mobilität bzw. des Radverkehrs.
Die 40-jährige Anja Althoff war zuvor 13 Jahre als Radverkehrsbeauftragte in Dülmen tätig.
23.3.2022 - Zwei klimarobuste Linden und ein Insektenhotel anstelle von Kugelschreibern und Blöcken – ein guter Tausch, finden Landrat Bodo Klimpel und Dattelns Bürgermeister André Dora. Denn auch bei der zweiten Vestischen Klimakonferenz am Mittwoch, 17. August 2022, im Berufskolleg Ostvest wird wieder auf Veranstaltungswerbemittel verzichtet. Stattdessen wurde das Geld nachhaltig für die Umwelt angelegt.
"Wir haben uns bewusst dafür entschieden, bei den Klimakonferenzen auf Werbemittel zu verzichten und die Konferenzen insgesamt klimaneutral auszurichten", sagt Bodo Klimpel. Da im August aber keine Pflanzzeit für Bäume ist, wurden die beiden Linden bereits Anfang März gepflanzt – auf dass sie zur Klimakonferenz schon gut gefestigt sind.
"Wir freuen uns, dass die Konferenz in diesem Jahr in Datteln stattfinden wird", sagt André Dora. "Bei all den Herausforderungen, die uns aktuell beschäftigen, dürfen wir den Blick aufs Klima nicht vergessen. Es ist gut, dass wir gemeinsam an diesem Thema arbeiten."
Die beiden Linden stehen am Sportpark Mitte, das Insektenhotel soll an der Wolfhelmschule aufgestellt werden.
Vestische Klimakonferenz im August
Bei der Vestischen Klimakonferenz im August wird es drei Fachforen geben: "Wasserstoff", "Umweltfreundliche Mobilität" und "Klimafolgenanpassung". Die Organisation liegt in den Händen des Klima-Teams des Kreises Recklinghausen und des Klimaschutzmanagements der Stadt Datteln.
10.2.2022 - Fünf Klimabäume hat die Stadt Datteln gestern zusammen mit dem Energieunternehmen Westenergie in der Parkanlage am Möllerskamp gepflanzt - im Rahmen der Westenergie-Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“.
Gemeinsam machten Bürgermeister André Dora, Jasmin König, Fachdienstleiterin Umwelt, und Westenergie-Kommunalmanager Markus Droste symbolisch den ersten Spatenstich auf der städtischen Grünfläche.
„Für uns war schnell klar, dass wir uns an der Aktion von Westenergie beteiligen möchten. Die Bäume verschönern nicht nur das Stadtbild, sondern sorgen auch für eine nachhaltige Verbesserung des Klimas und der Lebensqualität in unserer Stadt“, sagt Dattelns Bürgermeister André Dora. Und Markus Droste betont:„Gemeinsam mit unseren Partnerkommunen wollen wir den Ausbau einer grünen Infrastruktur und die Erreichung der Klimaziele vorantreiben. Die Pflanzung der Bäume ist ein wichtiger Beitrag dazu.“
1.000 Klimabäume für unsere Kommunen
Westenergie hat die Aktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“ im Sommer gestartet und Städte und Kommunen dazu aufgerufen, ihr Interesse an einer Teilnahme zu bekunden und damit bis zu zehn der besonderen Bäume erhalten zu können. 125 positive Antworten gingen schließlich ein. Um gemeinsam den ersten Geburtstag von Westenergie zu feiern, hat sich das Unternehmen entschieden, allen 125 Städten und Kommunen Klimabäume zukommen zu lassen. Insgesamt pflanzt das Energieunternehmen in den nächsten Wochen mit den Partnerkommunen somit 1.250 Klimabäume ein.
11 Unternehmen gegen den Klimawandel: Positive Halbzeitbilanz von ÖKOPROFIT®
4.4.2022 - 11 ÖKOPROFIT®-Betriebe aus dem Kreis Recklinghausen haben ihre Maßnahmen zur Halbzeit des Projektes präsentiert. Martin Brambach, Schirmherr von ÖKOPROFIT® Vest Recklinghausen, bringt es auf den Punkt, wenn er den Unternehmen bei der Zwischenbilanz ausrichten lässt: „Umso wichtiger ist das, was Sie hier machen! Nur mit Menschen wie Ihnen, die bereit sind, nachhaltiger zu wirtschaften, Ressourcen zu schonen und ihr Unternehmen ökologisch umzugestalten, können wir das Ruder herumreißen und unseren Kindern einen lebenswerten Planeten hinterlassen!“
Ökoprofit ZwischenbilanzÜbergeordnetes Ziel aller Unternehmen ist es, am Ende des Projektes ÖKOPROFIT® viele Tonnen CO2 einzusparen und damit dem Klimawandel engagiert entgegenzutreten. Seit dem Jahr 2003 läuft ÖKOPROFIT® im Kreis und die Energiespar-Maßnahmen von 135 beteiligten Unternehmen haben insgesamt schon zu einer Reduktion von 13.516 t CO2/a geführt. Und auch die jetzige Runde präsentiert sich zur Zwischenbilanz bereits vielversprechend.
Seit August des vergangenen Jahres läuft das 8. kreisweite ÖKOPROFIT®-Projekt in einer Kooperation zwischen Datteln, Dorsten, Haltern am See, Herten, Marl, Oer-Erkenschwick, Recklinghausen, Waltrop und dem Kreis Recklinghausen. Zur Halbzeit ziehen die teilnehmenden Betriebe eine erste Bilanz und zeigen, dass das Projekt für die Unternehmen schon jetzt ein voller Erfolg ist.
Die „Bilanz der ersten 220 Tage“ zeigt: Alle Betriebe konnten mit konkreten Maßnahmen schon Kosten senken, CO2-Reduktion inklusive. Es reicht von der Installation einer 392 kWp großen Photovoltaik-Anlage bei Abenhardt in Datteln mit vermiedenen CO2-Emissionen von 166.024 kg/Jahr, Aktivitäten zur Abfallvermeidung durch den Verzicht auf Verpackungen, was bei TOTAL SAFETY zu einer Einsparung von Kunststofftüten in der Größe von 11 Tennisplätzen führt, über Papiereinsparungen durch digitale Lagerlogistik bei Exner Fashion bis hin zu klassischen technischen Maßnahmen wie den Umstieg auf LED-Beleuchtung, was bei Kommunalen Servicebetrieb Datteln - KSD zu mehr als 45.000 Euro Einsparung bei den Stromkosten führt.
Hinzu kommen - und das sind nur einige weitere Beispiele für die breit gefächerten Maßnahmen - der Ankauf von E-Fahrzeugen, das Ausweiten des Jobrad-Modells oder die naturnahe Gestaltung des Außengeländes beim Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, Recklinghausen (LANUV) sowie die PICARD-100-Jahr-Challenge (PICARD wird 2022 100 Jahre alt) mit verschiedenen Aktionen wie 100 Tage ohne Auto zur Arbeit kommen oder 100 Tage kein Fleisch essen.
Diese aktive Einbindung von Mitarbeitenden ist eine wichtige Zielsetzung von ÖKOPROFIT - besonders gut gelungen ist auch eine Aktion der Volksbank, die unter dem Slogan “Ideen gemeinsam wachsen lassen“ einen Ideenwettbewerb ins Leben gerufen hat. Dazu gab es für jeden einen Mini-Blumentopf. Insgesamt kamen so 151 Vorschläge zusammen, die nun Schritt für Schritt in die Umsetzung gehen. Die Marler Schulen und die Kita punkten mit Sensibilisierung und Abfalltrennung durch die Kinder und Jugendlichen, während BlueSens Edelstahlrecycling in Angriff nimmt.
Bis zum Abschluss von ÖKOPROFIT® im Oktober arbeiten die Betriebe weiter intensiv an der Umsetzung ihrer Maßnahmen. Workshops mit Erfahrungsaustausch, eine tolle Gruppenstimmung gepaart mit den Vorort-Terminen, durchgeführt von den Beraterinnen der B.A.U.M. Consult aus Hamm, machen den Erfolg von ÖKOPROFIT® aus.
Das Projekt ist eine Gemeinschaftsinitiative der Städte unter der Federführung des Kreises Recklinghausen, der das Projekt auch finanziell mit ZIRE-Mitteln unterstützt. Die Handwerkskammer zu Münster, die Gelsenwasser AG und die Effizienz-Agentur NRW bilden den Lenkungskreis ÖKOPROFIT®, der vom Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gefördert wird.
7.3.2022 - Im integrierten Klimaschutzkonzept der Stadt Datteln heißt es in der Maßnahmenbeschreibung 6.1: „Für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit bedarf es einer eigenen Marke für den Klimaschutz in der Stadt Datteln, die aus einem professionellen Design mit hohem Wiedererkennungswert besteht …“
Diese Maßnahme kann mit dem neuem Klima-Logo als erfolgreich abgeschlossen eingeordnet werden. Das neue Klima-Logo wird den Fachdienst Umwelt - im Speziellen das Klimaschutzmanagement - in allen zukünftigen Aktivitäten bei der Umsetzung der Maßnahmen des Klimaschutzkonzeptes sichtbar unterstützen.
6.3.2022 - Die öffentliche Zwischenbilanz für die aktuelle Ökoprofit-Phase findet am Donnerstag, 24. März 2022, ab 9 Uhr im Gebäude der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW in Recklinghausen statt. Als Dattelner Unternehmen nehmen die Abenhardt GmbH & Co. KG und der Kommunale Servicebetrieb Datteln - KSD daran teil.
Der offizielle Teil ist von 9 bis 11 Uhr vorgesehen. Im Anschluss findet der 6. Workshop für die beteiligten Unternehmen statt.
Derzeitig geht der Veranstaltuer von coronabedingten Lockerungen aus, so dass damit zu rechnen ist, dass die Veranstaltung in Präsenz stattfindet. Aufgrund der Personenbeschränkungen können derzeit max. 2 Personen pro Kommune teilnehmen.
13.11.2021 - Langanhaltenden Hitzeperioden, Rekordtemperaturen: Immer mehr Wetterextreme treten auch in Datteln auf. Um sie erträglicher zu machen, hat die Natur ein einfaches aber wirksames Rezept: Pflanzen – vor allem Bäume – können selbst unter erschwerten Bedingungen einen positiven Einfluss auf das Klima haben. Und natürlich auch auf die Menschen. Je mehr Bäume wir um uns haben, desto besser geht es uns.
Mit dem Projekt 10.000 Klimabäume und dem Motto „Du hast das Grundstück, wir haben den Baum!“ wurden in Datteln neue Bäume gepflanzt und somit die grüne Infrastruktur gestärkt. Bürger*innen mit privatem Gartengrundstück wurden aufgerufen, Teil des Projekts zu werden, indem sie eine Patenschaft für einen Klimabaum übernehmen.
101 Klimabäume wurden mit Unterstützung des Klimabeirates und Bürgermeisters André Dora von Dattelns Umweltbeauftragten Jasmin König und Klimaschutzmanagerin Stefanie Pfitzmann am Betriebshof an der Emscher-Lippe-Straße verteilt.
Das Projekt Klimabäume wurde von der Bezirksregierung Münster aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW gefördert.
18.8.2021 - Die ÖKOPROFIT®-Auftaktveranstaltung findet am 26. August 2021 im Ruhrfestspielhaus in Recklinghausen statt.
Die Stadt Datteln konnte für die aktuelle Runde zwei Unternehmen aus Datteln gewinnen.
1. Kommunaler Servicebetrieb - Datteln (KSD)
2. Abenhardt GmbH & Co. KG
12.8.2021 - Mit dem Lastenfahrrad lassen sich Einkäufe und andere Besorgungen bequem und vor allem umweltfreundlich erledigen. Wie vom Rat beschlossen fördert die Stadt Datteln ab heute Lastenfahrräder- und Fahrradl-Lastenanhänger. Die Förderung soll dazu beitragen, den Anteil des Radverkehrs weiter auszubauen. Bürgermeister André Dora, Umweltbeauftragte Jasmin König und Klimaschutzmanagerin Stefanie Pfitzmann haben das Programm heute vorgestellt.
Am 24. April 2021 startet eine neue Runde des Projekts „Grüner Hahn“ bei der Evangelischen Kirche von Westfalen. Bei diesem Projekt haben Kirchengemeinden die Möglichkeit, ein Umweltmanagementsystem bei sich zu integrieren und den Klimaschutz unter dem Leitbild „Der Erhalt der Schöpfung“ in den Alltag der Gemeinde zu bringen.
Umweltmanagement ist keine kirchliche Erfindung: „Der Grüne Hahn“ erfüllt die Vorgaben der internationalen Norm DIN EN ISO 14001 ff sowie der europäischen Öko-Audit-Verordnung EMAS (Eco-Management and Audit-Scheme). Nach dieser Norm werden seit 1993 Umweltmanagementsysteme in Unternehmen – vom Großkonzern bis zum Handwerksbetrieb – erfolgreich eingeführt. Zweck eines Umweltmanagementsystems nach EMAS und ISO ist es, Arbeitsabläufe so zu organisieren, dass nicht nur der gesetzlich geforderte Umweltschutz eingehalten, sondern eine kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Umweltauswirkungen erreicht wird.
17.3.2021 - Energieverbrauch reduzieren, Geld einsparen und gleichzeitig die Umweltbelastung senken und so für Nachhaltigkeit sorgen: Das ermöglicht das Umweltmanagementsystem ÖKOPROFIT®. Dattelner Unternehmen unterschiedlichster Branchen können sich noch für die diesjährige Runde bewerben, an dessen Ende die ÖKOPROFIT®-Auszeichnung steht. Teilnehmen können maximal fünfzehn Betriebe im Kreis Recklinghausen.
Die diesjährige ÖKOPROFIT®-Beratungs- und Qualifizierungsrunde beginnt im April. Acht Netzwerktreffen sind geplant, dazu kommen vier Treffen mit der Beratungsfirma. Am Ende steht die Gesamtprüfung. Nach Abschluss des Projekts verleiht der Kreis Recklinghausen in einer regionalen Partnerschaft mit der Handwerkskammer Münster, der Gelsenwasser AG und der Landesinstitution EnergieAgentur.NRW öffentlichkeitswirksam die Auszeichnung als „ÖKOPROFIT®-Betrieb“. Bislang wurden deutschlandweit rund 2.800 Unternehmen zertifiziert.
Durch konkrete Maßnahmen sorgt ÖKOPROFIT® dafür, dass Kosten für Wasser, Energie und Abfall gesenkt werden. Darüber hinaus ist es das Ziel, den Betrieben Rechtssicherheit zu vermitteln und die Erfolge im Umweltschutz öffentlichkeitswirksam herauszustellen. Schirmherr des Projektes ist der Recklinghäuser Schauspieler Martin Brambach.
Schon Datensammlung und -interpretation sowie geeignete Arbeitsunterlagen können zu Maßnahmen führen, die Kosten und Ressourcen einsparen. Investitionen sind bei rund 40 Prozent der Maßnahmen nicht erforderlich. Aufgrund der finanziellen Förderung durch das Land Nordrhein-Westfalen und der Rahmenfinanzierung durch den Kreis Recklinghausen können die Unternehmen kostengünstig teilnehmen. Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass sich die Teilnahmebeträge mit den erfolgten Einsparungen innerhalb kurzer Zeit amortisieren.
Durch die Managementberatung können die Unternehmen stärker als bisher durch die Beschäftigung mit dem Thema Resilienz – der „Kunst des Steh-auf-Männchens“ – in Richtung Zukunftssicherheit gehen. Dazu wird die ÖKOPROFIT®-Runde im Vest die 17 globalen Nachhaltigkeits-Ziele (SDGs) stärker ins Programm einbauen, die als Leitplanke in das unternehmerische Handeln integriert werden sollen.
Die bisherigen ÖKOPROFIT®-Handlungsfelder bleiben im Programm: wie Ressourcenschonung, Energie-Effizienz, Mobilität sowie Abfall und Wasser, Recht und „soziale“ Themen wie Arbeitsschutz oder faire Beschaffung. Inhalte wie agiles Arbeiten, Homeoffice, erneuerbare Energien, Biodiversität etc. eröffnen den beteiligten Unternehmen neue Sichtweisen und Wege.
Die Stadt Datteln nimmt mit dem Kommunalen Servicebetrieb Datteln – KSD im Jahr am 2020/2021 am Beratungs- und Qualifizierungsprogramm ÖKOPROFIT® Vest Recklinghausen teil.
Ansprechpartnerinnen für interessierte Unternehmen:
Gudrun Engelhardt, B.A.U.M. Consult GmbH
Tel.: 02381/30721-181, G.Engelhardt@baumgroup.de
Jasmin König, Stadt Datteln
Tel.: 02363/107-207, jasmin.koenig@stadt-datteln.de
15.3.2021 - Wie im Klimaschutzkonzept vorgesehen ist die Stadt Datteln zum 1.1.2021 Mitglied im H2-Netzwerk Ruhr e. V. geworden. Als Neu-Mitglied hat die Stadt Datteln am 23. Februar 2021 an der ersten Mitgliederversammlung teilgenommen.
Die Nutzung von Wasserstoff als Treibstoff ist vor allem für Busse und Züge, Entsorgungsfahrzeuge sowie für Flottenbetreiber mit mittleren bis großen Lkw interessant. Mit Wasserstoff lassen sich größere Reichweiten erzielen als elektrisch angetriebenen Fahrzeugen.
Die Vision des Netzwerks besteht in der Förderung und Verbreitung von Technologien, die Wasserstoff als grüne Energiequelle nutzen. Zudem bietet Wasserstoff die Möglichkeit, große Mengen an Energie zu speichern und flexibel bspw. in der Energieversorgung oder als Kraftstoff in der Mobilität einzusetzen.
Der Beitritt bietet für die Stadt Datteln einen Einstieg in das Themenfeld Wasserstofferzeugung und -nutzung. Zu den Mitgliedern des Netzwerks zählen nicht nur Firmen, Kommunen und Forschungseinrichtungen, sondern auch Vereine und Verbände sowie Privatpersonen. Durch die Erfahrungen der anderen Mitglieder können erste Kenntnisse im Bereich Wasserstoff erworben werden und mittelfristig erste (kleine) Pilotprojekte in Datteln geplant und durchgeführt werden.
17.9.2020 - Seit 1995 ist die Stadt Datteln Teil des Klima-Bündnisses und steht damit für 25 Jahre lokalen Klimaschutz und globale Klimagerechtigkeit.
Mit rund 1.700 Mitgliedern in mehr als 25 europäischen Ländern ist das Klima-Bündnis das weltweit größte kommunale Netzwerk für Klimaschutz. Jede Klima-Bündnis-Kommune verpflichtet sich, die CO2-Emissionen alle fünf Jahre um zehn Prozent zu reduzieren sowie in Partnerschaft mit den indigenen Völkern Amazoniens nach Klimagerechtigkeit zu streben.
Innerhalb des Netzwerks gibt es zahlreicheMöglichkeiten zu Partizipation und Austausch.Die Mitglieder können auf eine Vielzahl von Ange-boten zurückgreifen. Ob vorgefertigte Kampagnen oder die direkte Zusammenarbeit mit indigenen Partner*innen, ob Instrumente für lokale Klima-schutzmaßnahmen oder politische Lobbyarbeit auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene - das Klima-Bündnis ist Ihr Städtenetzwerk für einen gerechten Klimaschutz.
17.9.2020 - Am 10. September 2020 fand die zweite Sitzung des Dattelner Klimarats statt. Dabei wurde unter anderem auch das h2-netzwerk-ruhr vorgestellt, in dem die Stadt Datteln ab 2021 Mitglied sein wird.
19.8.2020 - Der Kreis hat seine kostenfreie Saatgutmischung für dieses Jahr überarbeitet. Mit dieser Aktion soll dem Artensterben entgegengewirkt werden. Sie Mischungen sind kostenlos im Rathaus erhältlich: bei Jasmin König, Umweltbeauftragte der Stadt Datteln: 02363/107-207, umweltbeauftragte@stadt-datteln.de.
29.7.2020 - Seit 2008 treten Kommunalpolitiker*innen und Bürger*innen für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Vom 7. bis 27. September 2020 ist Datteln mit von der Partie.
3.7.2020 - Das etwa 400 Quadratmeter große Dach der Mensa für die Hachhausen bzw. die Wolfhelmgesamtschule wird begrünt Die Arbeiten beginnen voraussichtlich am Mittwoch, 8. Juli 2020. Da sie witterungsabhängig sind, kann es sein, dass sie sich verschieben. Die Maßnahme ist Teil des Klimaschutzkonzepts der Stadt Datteln.
2.7.2020 - Der Klimabeirat hat seine Arbeit gemäß Klimaschutzkonzept aufgenommen. Die erste Sitzung fand am 18. Juni 2020 statt.