Bottrop Monologe
Was macht ein Kölner mit spanischen Wurzeln im Ruhrgebiet? Nito Torres erzählt und singt in seinem neuen Programm von Ankommen und Abreisen, Karneval und Kevins, Mozart und Malaga, Wasserwaagen und Dickpics. Wo immer eine gedankliche Abkürzung sich auftut, nimmt er den langen Weg. Bottrop, hier liegen die Wunden wie die Wunder offen auf Halde und haben nur darauf gewartet, entdeckt und besungen zu werden. Zwei Dinge lassen Nito Torres nicht los: seine Gitarre und das Ruhrgebiet. Eine Liebeserklärung an eine Region, in der alle bleiben, auch wenn man super wegkommt. Zuhause ist immer noch da, wo der Kerl vonne Bude deinen Vornamen kennt. Torres als meisterhafter Beobachter des alltäglichen Wahnsinns bewegt sich gekonnt zwischen den Genres. Das Leben ist einfach zu lustig, als dass man keine Witze darüber machen sollte.
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Zum Welt-Alzheimertag laden die VHS im Dorfschultenhof, der Caritasverband Ostvest und das St.-Vincenz-Krankenhaus Si