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Vertragsunterzeichnung für das Haus der Familie - mit Bürgermeister André Dora, dem geschäftsführenden Gesellschafter von K2O Kevin Karl, Vertreter*innen der Ratsfraktionen und der Stadtverwaltung.

Generalplaner K2O Architekten unterzeichnet zusammen mit André Dora Vertrag für "Haus der Familie"

Für das Haus der Familie hat die Stadtverwaltung im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung einen Generalplaner für die Ausführung ermittelt. Den Zuschlag erhielt das Kölner Architekturbüro K2O Architekten GmbH, das das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hatte. Am Montag unterzeichneten Bürgermeister André Dora und der geschäftsführende Gesellschafter Kevin Karl im Beisein von Vertreter*innen des Rates den Vertrag im Foyer der Stadthalle.

Die Stadtverwaltung hat von Ende Januar bis Anfang Februar 2024 Verhandlungsgespräche mit vier Architekturbüros geführt. Im Anschluss daran haben alle vier Architekturbüros ein finales Angebot abgegeben. Anhand einer entsprechenden Punktematrix wurde das Angebot des Architekturbüros K2O Architekten GmbH aus Köln als das wirtschaftlichste ermittelt.

K2O ist auf Funktionsbauten spezialisiert und hat bereits mehrere Projekte in den Bereichen Schulbau, seniorengerechtes Wohnen oder auch im sozialen Bereich realisiert. Aktuell plant das Büro unter anderem eine Feuerwache in Köln und ein Verkehrsmuseum in Frankfurt.

K2O wird folgende Leistungsphasen übernehmen:

3. Entwurfsplanung
4. Genehmigungsplanung
5. Ausführungsplanung
6. Vorbereitung der Vergabe
7. Mitwirkung bei der Vergabe
8. Objektüberwachung – Bauüberwachung und Dokumentation
9. Objektbetreuung


Das Foto zeigt von links: Dominik Overthür (K2O Architekten), Gabriele Weigand (Soziales für Datteln), Joachim Lehmann (SPD), Bürgermeister André Dora, Thorsten Nolte (K2O Architekten), Petra Willemsen (BSW), Nico Borker (Jugendamt), Pia Stuhler (FDP), Kevin Karl (K2O Architekten), André Tost (CDU), Klaus Hinze (Leiter Gebäudewirtschaft der Stadt Datteln) und Sabine Nathaniel (Gebäudewirtschaft der Stadt Datteln).

Haus der Familie

Als niederschwelliges Angebot soll das Haus der Familie eine Vielzahl von Anlaufstellen unter einem Dach bündeln: von den Frühen Hilfen bis zur Kindergartenbetreuung, von Spezialdiensten bis zum Jugendcafé. Es steht allen offen: Eltern, Alleinerziehenden, Kindern und Jugendlichen, Großeltern und allen, die Familien unterstützen. Sogar die Erziehungsberatungsstelle des Kreises Recklinghausen wird Platz im Haus der Familie finden.