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Ausschnitte aus drei Museum: 50er-Jahre-Museum, privates Radio- und Fernsehmuseum, Bunker-Bergbau-Museum, außerdem mehrere Radfahrende, die von Feldern umrahmt werden.

Tag des offenen Denkmals am 10. September: Radtour, Radio- und Fernsehmuseum, Bunker-Bergbau-Museum, 50er-Jahre-Museum

Der „Tag des offenen Denkmals“ am zweiten Septembersonntag ist eine feste Größe im Jahreskalender vieler Heimatfreunde – und die Angebote werden von Jahr zu Jahr vielfältiger. Auch die VHS Datteln beteiligt sich wieder an dieser Kulturveranstaltung, die am 10. September 2023 stattfindet.

Alle Angebote sind gebührenfrei – Anmeldungen sind nicht erforderlich, beim privaten Radio- und Fernsehmuseum allerdings erwünscht.

Ein neuer Akteur betritt erstmals die Bühne des Denkmaltags: Das private Radio- und Fernsehmuseum von Rainer Berkenhoff an der Castroper Straße 396 beteiligt sich mit drei Führungen, die um 11 Uhr, um 14 Uhr und um 17 Uhr auf Enthusiasten der guten alten Zeit warten. Vor dem Haus gibt es für die Besucher*innen historische Fahrzeuge und weitere Überraschungen. Der Veranstalter freut sich über Anmeldungen, um die Kleingruppen besser organisieren zu können: Anmeldung über www.vhs-datteln.de, in der VHS im Dorfschultenhof (Mo-Fr von 9-12 Uhr) oder telefonisch unter 02363/107-230.

Theodor Beckmann, Vorsitzender des Plattdeutschen Sprach- und Heimatvereins Datteln 1922 e. V., startet um 11 Uhr am Dorfschultenhof seine schon fast traditionelle Radtour, die sich in diesem Jahr vor allem entlang des Dattelner Abschnitts des HoheMark-Steigs orientiert.

Das Bunker-Bergbau-Museum bietet einen ganztägigen Tag der offenen Tür mit Führungen, die von 11 bis 17 Uhr durchgehend nach Bedarf durchgeführt werden.

Kevin Nikodem präsentiert ganztägig sein populäres 50er-Jahre-Museum in der Kolonialstraße unter neuem Blickwinkel: Ein Trödelmarkt im Außenbereich – flankiert von Waffeln, Kaffee und Gebäck – lädt alle Besucher*innen bei musikalischer Umrahmung zum Verweilen ein. Kurzführungen gibt es auf Nachfrage. Kevin Nikodem weist im Übrigen darauf hin, dass es im unmittelbaren Umfeld keine Parkmöglichkeiten gibt – aber der Beisenkamp lässt sich ohnehin viel besser zu Fuß oder mit dem Rad erkunden.

Infos zu den Dattelner Museen