Obst auf städtischen Flächen ist für die Bürger*innen da - Früchte sind frei von Pflanzen- oder Insektenschutzmitteln

Das Obst auf den städtischen Grundstücken ist jetzt teilweise reif. Die Bürger*innen dürfen sich an den über 250 Obstbäumen bedienen. Zur Auswahl stehen unter anderem Birnen-, Kirsch-, Pflaumen-, Walnuss- und auch Apfelbäume.

„Das ist sogar Bio-Obst, weil die Bäume nicht mit Pflanzen- oder Insektenschutzmitteln behandelt worden sind“, sagt Stefan Papendieck vom KSD-Fachdienst Grünanlagen, er bittet die Bürger*innen aber, beim Ernten vorsichtig zu sein: „Beim Pflücken bitte nicht an den Ästen reißen, um das Obst zum Runterfallen zu bringen. Denn die Äste können so an- oder auch abbrechen. Abgesehen davon, dass angerissene Äste absterben können, führt das im schlimmsten Fall zu Fehlentwicklungen beim Wachstum des Baumes. Und wir möchten doch alle auch in den kommenden Jahren noch vom Obst naschen.“

Städtische Obstbäume stehen an diesen Straßen und Stellen:

Ringofen, Heideweg, Regerstraße, Wüste Mühle, Pfarrer-Ecke-Weg, Im Orot, Ausgleichsfläche Steigerstraße/August-Schmidt-Ring, Parkanlage Möllerskamp, Tulpenweg.