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Schauten sich den neuen KiJuPa-Treffpunkt zusammen mit Verpächter Thorsten Robbe (l.) an: Bürgermeister André Dora (m.) und der stellvertretende Jugendamtsleiter Axel Heinze (r).

Ein Treffpunkt fürs KiJuPa: Zum Jahreswechsel könnte die Kinder- und Jugendvertretung ein Ladenlokal in der Fußgängerzone beziehen

Für André Dora ist es eine Herzensangelegenheit, dass die Mitglieder des Kinder- und Jugendparlaments (KiJuPa) eine Heimat, einen Raum haben, in dem sie sich regelmäßig treffen können. Dieses Ziel scheint in greifbarer Nähe. Das KiJuPa wird voraussichtlich zum Jahreswechsel in das leerstehende Ladenlokal an der Hohen Straße 18 einziehen.

„Wir haben lange geschaut und überlegt, wo sich das KiJuPa treffen könnte. Der Raum soll ja nicht zu klein und auch nicht zu groß sein für die 39 Mitglieder“, sagt Bürgermeister André Dora. „Leider hatten wir in den städtischen Gebäuden keinen Platz und so sind wir auf das Ladenlokal in der Fußgängerzone gekommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das KiJuPa sich da wohlfühlen wird.“

Foto: Schauten sich den neuen KiJuPa-Treffpunkt zusammen mit Verpächter Thorsten Robbe (l.) an: Bürgermeister André Dora (m.) und der stellvertretende Jugendamtsleiter Axel Heinze (r).