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Bürgermeister André Dora und Kita-Leiterin Kim Starschinski zeigen das neue Logo des Kindertagestageseinrichtung ARTIKUS

Die KiTa an der Mozartstraße heißt jetzt ARTIKUS - Neuer Name bildet Schwerpunkte der Einrichtung ab

Die KiTa an der Mozartstraße als Zweigstelle des Städtischen Bewegungskindergartens gestartet. Seit dem Kindergartenjahr 2022/2023 ist sie eigenständig, wird aber immer noch mit ihrem ehemaligen „Mutterhaus“ in Verbindung gebracht. Für das 12-köpfige KiTa-Team ein Grund, auf die Suche nach einem eigenen Namen zu gehen …

Die Suche startete am schwarzen Brett: „Die Eltern konnten dort ihre Ideen hinterlassen, wie die KiTa heißen soll“, blickt KiTa-Leiterin Kim Starschinski zurück. „Ein Elternteil hatte die Idee, die vorhandenen Schwerpunkte unserer Einrichtung zu nutzen und daraus einen Namen zu formen.“ Bei einem Treffen des KiTa-Teams war dann schnell der neue Name geboren, der die Schwerpunkte der eigenen pädagogischen Arbeit verbindet:

ARTIKUS steht für: ART = Kunst (musisch-ästhetische Bildung); IK = Bildung/Kultur, U = Umweltbewusstsein; S = Sprache

„Der Name hat den schönen Vorteil, dass wir unser Konzept schon im Namen tragen“, sagt Kim Starschinski. Sie freut sich über die Idee, die in Zusammenarbeit von Team und Eltern entstanden ist.

Die KiTa ARTIKUS hat viele Besonderheiten: Einmal im Jahr macht das Hühnermobil im Hof Station. Außerdem feiert das Team mit den Kindern unterschiedlichste Feste – auch das türkische Zuckerfest. Beim „Fest der Kulturen“ im September mischt das Team auch mit. Schließlich sind Kinder aus mehr als 20 Nationen in der KiTa zu Hause. 

„Da hat sich ein Team gefunden, das die Herausforderungen an moderne KiTa-Pädagogik beispielhaft aufgreift“, freut sich Bürgermeister André Dora, „der Name ist ein Kunstwort, aber dahinter stehen ein tolles Konzept und viele engagierte Menschen.“

Über die KiTa ARTIKUS

Die Kindertageseinrichtung ist ausgelegt auf den Betrieb von vier Gruppen der Gruppenform III. Dementsprechend können dort bis zu 100 Kinder der Altersgruppe 3 bis 6 Jahre betreut, gebildet und gefördert werden. Aktuell sind an dem Standort drei Gruppen in Betrieb, die insgesamt 75 Kindern ein Förder- und Betreuungsangebot bieten.

Das Bild zeigt Bürgermeister André Dora und Kita-Leiterin Kim Starschinski.