Image
Quittenbaum mit reifen Früchten

Bürger*innen können Obst auf städtischen Flächen ernten: Früchte sind Bio-Obst, weil sie frei von Pflanzen- oder Insektenschutzmitteln sind

Das Obst auf den städtischen Grundstücken ist jetzt teilweise reif. Wie schon in den vergangenen Jahren dürfen sich die Bürger*innen wieder an den über 250 Obstbäumen bedienen. Zur Auswahl stehen unter anderem Birnen-, Kirsch-, Pflaumen-, Walnuss- und auch Apfelbäume.

„Da die Bäume nicht mit Pflanzen- oder Insektenschutzmitteln behandelt sind, ist das sogar Bio-Obst“, sagt Lukas Glockzin, Leiter des KSD-Fachdienstes Grünanlagen. „Die Bürgerinnen und Bürger dürfen sich sehr gerne bedienen, wir bitten aber darum, dass Sie beim Pflücken nicht an den Ästen reißen. Die Äste können dabei an- oder abbrechen. Und das kann zu Fehlentwicklungen beim Wachstum des Baumes führen.“

Städtische Obstbäume gibt es an diesen Straßen und Stellen:

Heideweg, Im Orot, Möllerskamp (Parkanlage), Regerstraße, Ringofen, Steigerstraße/August-Schmidt-Ring (Ausgleichsfläche), Telemannstraße, Wüste Mühle.